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Wie sollten Wasserstoffnetze entstehen? Und wie müssen wir beim Wasserstoffhochlauf künftig vorgehen? Diese und weitere Fragen beantworte ich im Interview mit energate messenger.

Seit 1975 hat die weltweite Nachfrage nach Wasserstoff sich bereits mehr als verdreifacht, was die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten unterstreicht. Der zentrale Vorteil von Wasserstoff besteht darin, die Nachteile erneuerbarer Energie gegenüber fossilen Energieträgern auszugleichen. 

Mit den Freien Demokraten wird es keine Steuererhöhungen geben. Unsere Position bleibt klar – gerade in Zeiten angespannten Haushalts müssen wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer Landwirte sicherstellen und unnötige Belastungen vermeiden.

Als Freie Demokraten engagieren wir uns für eine verlässliche, sichere und kostengünstige Energieversorgung sowohl in Deutschland als auch in Europa. Gleichzeitig streben wir an, unsere Energiequellen zu diversifizieren, um zu verhindern, dass Energie erneut als politisches Druckmittel missbraucht werden kann.

In einem Interview im Bundesministerium für Bildung und Forschung erörtere ich die Gründe für die Notwendigkeit von Grünen Wasserstoff und ob der Markt die Herausforderungen der Energieknappheit weitgehend eigenständig bewältigen wird.

Als Bürgerrechtspartei setzen wir uns für eine starke Bundeswehr und den Schutz grundlegender Freiheitsrechte ein – für Sicherheit und persönliche Selbstbestimmung, gestützt durch einen starken Datenschutz in den Streitkräften.

Wo beginnt der Wandel? Bei der Kraft der Innovation! Die wirtschaftlichen Strukturen verändern sich schneller denn je – getrieben von globalen, demografischen und technologischen Trends. Die Kraft der Innovation bricht dabei alte Muster auf und eröffnet neue Chancen.

Die aktuelle Zeitenwende fordert eine globale Neuausrichtung in der Energiepolitik. Anstatt weiterhin auf fossile Energieträger und einseitige Abhängigkeiten zu setzen, ist ein internationaler Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft entscheidend – eine Chance, die Klimakrise nachhaltig zu bewältigen und eine gerechtere Energieversorgung zu schaffen.

Im Gespräch mit dem SPIEGEL plädiere ich dafür, den wirklichen Fortschritt in einer Umgestaltung der Kfz-Steuer zu suchen: Statt eines Bonus-Malus-Systems sollten wir auf eine fahrleistungsbezogene Lösung setzen und den Emissionshandel auf den Verkehrssektor ausweiten.

Die aktuelle Politik sorgt unklugerweise dafür, dass der legale Wasserpfeifenmarkt zusammenbricht. Darüber habe ich mit der WirtschaftsWoche gesprochen. Hohe Steuern und strikte Auflagen bedrohen legale Anbieter und stärken den Schwarzmarkt. Das Tabaksteuergesetz muss dringend angepasst werden.